Wir möchten Euch unser Buch: „Felicitas Arachidis und der Kasus Erdnuss“ empfehlen. Von uns geschrieben und gestaltet, ohne KI, mit dem eigenen Wissen, Erfahrungen und Ideen gespickt und in eine schöne herbstliche Geschichte eingebettet!
Das Buch startet mit einer herbstlichen, etwas märchenhaften Geschichte, die stimmungsmäßig toll in die Jahreszeit passt.
Ich empfehle Kuschelsocken, eine Kanne Tee, ein paar gemütliche Kissen und dann kann es draußen stürmen, was es will.
„Felicitas Rudbeckia Arachidis lebte nun schon ihr ganzes langes Hexenleben im Wald der sieben Wölfe. Ihr kleines gemütliches Hexenhaus hatte sie vor 111 Jahren von ihrer lieben Hexentante Auguste geerbt und hatte es sich recht hübsch eingerichtet. Die sieben Wölfe, die diesen magischen Wald regierten, ließen nur einige wenige Hexen hier leben. Die Gemeinschaft aus den Wölfen, 15 Einhörnern, einigen Trollen und Grollen, 44 Oberhexen und 22 Unterhexen, Feen, unzähligen verzauberten Fröschen, Unken und Libellen lebten hier friedlich zusammen, meistens jedenfalls. Sie war in diesem Wald geboren und sollte heute ihre Große Hexenprüfung auf dem Wolfhügel unter der goldenen Eiche abhalten.“
Es geht spannend weiter, denn Felicitas hat ein besonderes Talent für die Schutzzauber. Sie wird ins Hexenrathaus gerufen, um einen speziellen Job zu übernehmen: Ein Kind mit Erdnussallergie, natürlich ganz unauffällig, zu begleiten und die täglichen Hürden zu ebnen. Sie bekommt dafür ein dickes Allergie-Schulbuch und lässt sich ganz viel einfallen: Ein Webinar zum Notfallmanagement, ein bisschen Hilfe beim Einkauf, die Omi im Webinar und viele weitere spannende Erlebnisse und Entwicklungen umfasst die Geschichte.
Mit dem Buch teilen wir unser Wissen aus zahlreichen Schulungen sowie unsere Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Alltag mit der Erdnussallergie aus nun fast 15 Jahren. Es gibt einen fantasievollen Geschichtenteil, in den wir das dicke Allergie Schulbuch von Felicitas verpackt haben, den Wissenteil im Buch.
Hier der Link zum Buch!
Felicitas Arachidis und der Kasus Erdnuss